Jedesmal wenn Pascal oder Jiab zurück kommen gibt es eine stürmische Begrüssung.

Da möchte ich eigentlich nichts dazu sagen. Der Metzger hinter unserem Haus holt die Tiere auf dem Festland. Dann werden sie stundenlang bei über 35 Grad transportiert.

Die Hündli sind mehrheitlich bei uns und wie man sieht ist der Opa ein guter Hundesitter.

Wer hat schon eine Ahnung wie Bananen entstehen? Wir konnten das in Jiabs Garten verfolgen und hiermit dokumentieren. Vor fast 2 Jahren haben Pascal und Jian 5 Bananenstauden gepflanzt und seither regelmässig gewässert. Vor einigen Tagen dann der Erfolg: eine der Stauden hat eine grosse rote Knospe gemacht.
Dann hat sich eines der roten Blätter geöffnet. Schon am nächsten Tag zeigte sich das erste Büschel mit 12 Bananen. Jeden Tag gab es ein neues Büschel.
Das scheint endlos so weiter zu gehen. Deshalb macht man es wie bei den Trauben. Wenn man eine gute Qualität will, muss man herausschneiden. Bei den Bananen schneidet man einfach die Knospe ab. Jetzt geht der ganze Saft in die Bananen und wir hoffen auf eine gute Ernte.

Ab und zu sieht man hier ein motorisiertes 3Rad. Normalerweise haben sie vorne ein Doppelrad. Dieses hier hat aber hinten 2 Räder.

Endlich Regen. Nach wochenlanger Trockenheit hat es ausgiebig geregnet. Unsere Regenfässer sind fast randvoll. Bein nächsten Regen werden sie überlaufen.

Diese interessante Menukarte für Kaffee ist im WinWin.

Mugata heisst diese Art zu speisen. Für 229 Baht kann man soviel essen wie man mag. Das Fleisch wird oben zum grillieren gelegt. Das Gemüse in den Bouillon. Wenn man Essen übrig lässt muss man extra bezahlen. Für Pascal ist das ideal, für mich rentiert es nicht, aber es ist immer interessant.

Chaifu ist ein Hund bei unseren Nachbarn. Er ist leider den ganzen Tag angebunden und ziemlich schüchtern.

Suzy kommt mehrmals am Tag um meinen Hals zu lecken. Auch hinter den Ohren muss sie lecken. Daher kommt wohl der Spruch "Nass hinter den Ohren". Es geht ihr übrigens wieder sehr gut nach der Operation und sie muss kein Mänteli mehr tragen.

Nicht nur Bananen, sondern auch Papaya werden in Jiabs Garten gepflanzt. Diese hier ist in wenigen Tagen reif zum ernten. Sie haben ein ausgezeichnetes Aroma. Wie ich schon am 18. Januar gezeigt habe, gibt es auch Sternfrucht und verschiedene Gemüse.

Pascal und Jiab haben von 2 Jahren 5 Bananenstauden gepflanzt und seither regelmässig gewässert. Eine Staude ist eingegangen, die anderen entwickeln sich prächtig. Jetzt sieht man bei einer Staude einen Fruchtstengel. Wir freuen uns schon auf die Bananenernte.

Cindy muss von Hand gefüttert werden. Sie käme sonst zu kurz, weil sie es sich sehr lange überlegt. Dabei macht sie lustige Geräusche.

Dieser interessante Mitbewohnerin geht gerne auf die Brücke. Von dort aus hat sie einn besseren Überblick.

Ab und zu kommt dieser "Wasserwerfer" und reinigt die Hauptstrasse. Der Ablauf geht direkt ins Meer.

Als die Antibiotika bei Suzy nach 10 Tagen abgesetzt wurden, war sie sofort wieder krank. Die Gebärmutter war wieder entzündet. Nun musste sie operiert werden. Jetzt trägt sie diesen Verband während 10 Tagen und sie darf nicht herumrennen, bellen, rauf und runter springen, ... Letzte Nacht haben wir abwechslungsweise Nachtwache gehalten. Sie wollte unbedingt zu uns auf das Bett. Damit sie nicht herunter springt, mussten wir aufpassen. Sie hat immer wieder Wasser geleckt. Es kommen also 10 Tage mit wenig Schlaf auf uns zu. Das kann man ja am Tag nachholen.

Gestern war Fullmoonparty in Haadrin. Jiab hatte Fullhouse. Bravo.

Gestern um 21 Uhr waren wir zurük von unserem Visarun.
Hier gibt es Fotos und Videos.

Morgen starten wir um 5 Uhr früh auf eine lange Reise nach Penang. Wir benötigen ein neues Touristenvisum für 2 Monate. Das Tagebuch ruht in dieser Zeit. Danach gibt es sicher viel zu berichten von Penang.

Diese Tempelhäuschen sieht man überall, vor Geschäften, in Bungalowresorts, vor Häusern. Eigentlich heissen sie Schrein der Geister. Sie werden regelmässig mit Lebensmitteln gefüllt. Die Meinung ist, dass die Geister die Lebensittel gerne annehmen und dann wohlgesinnt sind.

Solche Infotafeln gibt es überall auf der Insel. In der Mitte des Kreises liegt unser Haus.

Ist es ein Frosch oder eine Kröte? Jedenfalls ein Kletterkünstler. Wie konnte er erstens des Topf hoch klettern und dann in die Pflanze hinein gelangen?