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Tagebuch Januar 2016
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31. Januar 2016
fertig luschtig

Für heute gibt es keinen eigentlichen Eintrag, nur einen Link auf den nächsten Eintrag im Februar. Also nichts verpassen: hier gehts weiter.
30. Januar 2016
Waschtag


Da unsere Waschmaschine kaputt ist und niemand sie reparieren kann oder will, gehen wir nach Thongsala zum Waschen. Eine normale Maschine kostet 30 Baht, das ist weniger als 1 CHF. Die grosse Maschine kostet 60 Baht. Nach einer Stunde ist die Wäsche bereit für den Öko-Tumbler. Bei der kräftigen Sonne dauert das auch nur eine Stunde.

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29. Januar 2016
die grüne Baumschlange


Gestern kam die grüne Baumschlange vorbei. Sie ist in Thailand weit verbreitet. Eigentlich ist sie auch giftig, aber nur sehr schwach. Wenn man sie nicht überrascht flieht sie.

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28. Januar 2016
so klingts bei uns Tag und Nacht


Wir sind umgeben von Hühnern und Gockeln. Der Nachbar züchtet Kampfhähne. Jeden Tag kommen zahlreiche Gockel vorbei und stellen sich vor. Auch in der Nacht machen sie sich laut und deutlich bemerkbar. Von Nachtruhe halten sie nichts. Letztes Jahr habe ich versucht sie zu vertreiben, aber kaum war ich wieder im Bett ging es von neuem los. In diesem Jahr haben wir uns an den Nachtlärm gewöhnt. Immer noch besser als die Partys mit ihren Basslautschprechern.

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27. Januar 2016
5 Babys


Jeden Tag kommt eine Henne vorbei mit ihren 5 Kücken. Leider ist eines inzwischen verschwunden. Vermutlich im Bauch eines Räubers.

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26. Januar 2016
Selfie mit Cindy


Ab und zu benötigt Cindy einige Streicheleinheiten, dann kommt sie aufs Sofa und kann nicht genug nahe kommen. Wenn sie dann genug hat, dann legt sie sich wieder an die Sonne.

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25. Januar 2016
unter Wasser

geburi   geburi  
Nachdem das Wasser zurückgegangen ist, erkannt man einerseits wie hoch es war und andererseits kommn die Schäden ans Tagslicht. Hier wurde die Strasse zu unserem Haus unterspühlt und vorbildlich abgesichert.

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24. Januar 2016
unter Wasser


Letzte Nacht hat es geregnet und nicht zu knapp, auch am Vormittag regnete es weiter. Auf dem Radarbild sieht man die gelben Bereiche wo es sehr stark geregnet hat und genau da liegt unsere Insel. Cindy geht da nicht hinaus, man muss sie tragen. Gegen Mittag hat es zum Glück aufgehört. 24 Stunden später ist das Wasser schon zum grössten Teil versickert.

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23. Januar 2016
Feuer


Jeden Tag fallen zahlreiche Blätter von einem Baum und gleichzeitig wachsen grüne Blätter nach. Der Baum hat gleichzeitig Frühling und Winter. Da hat Kathrin viel zu tun und verbrennt fast jeden Tag einen Haufen Blätter und anderes Zeug.

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22. Januar 2016
Der biologische Rasenmäher


Zum ersten mal kam heute der biologische Rasenmäher vorbei. Er hat viel zu tun, das Gras wenn man es so bezeichnen darf steht sehr hoch.

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21. Januar 2016
Thongsala


Thongsala ist die Hauptstadt der Insel, mit knapp 2 Mio Einwohner eher eine kleine Stadt für asiatische Verhältnisse. Abends um 6 Uhr ist Rush Hour, da wollen alle zum Foodmarket weil es dort für wenig Geld wenig zu essen gibt.

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20. Januar 2016
Baumwächter


geburi
Nach dem Palmensterben im letzten Jahr hat nun die Regierung Bamuwächter angeordnet. Um jeden Baum wacht nun ein Baumwächter dass dem Baum nichts geschieht. Vor allem aber muss er schädliche Insekten abwehren. Obs gelingt sehen wir im nächsten Jahr.

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19. Januar 2016
Marc und Beatrice


geburi
Heute hat es wieder einmal geklappt, wir konnten mit Marc und Beatrice chatten.

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18. Januar 2016
Camping


Hier entsteht der erste Camping auf der Insel. Na ja nicht ganz. Es ist auch nicht ein Flüchtlingscamp, denn unser Gastland nimmt keine Fremden auf. Es ist sogar bei Gefängnis strafbar fremde Personen ins Land zu nehmen. Wir sind zwar auch Fremde, aber wir mussten beweisen, dass wir genug Geld haben um hier zu leben. Was hier entsteht ist der wohl zum scheitern verurteilte Versuch, anstelle von Bungalows Zelte aufzustellen. Die sind wohl billiger und trotzdem mit einigem Komfort ausgerüstet. Im nächsten Jahr sehen wir dann den erfolg.

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17. Januar 2016
Pepercorn


Hier sind wir im Peppercorn. Ein ehemaliger Tauchlehrer hat umgestellt auf Gastronomie. Er ist in der gehobenen Preisklasse. ein Vielfaches von gestern im Srithanu. Der Preis ist durchaus vergleichbar mit der Schweiz. Ausserdem hatten wir heute einen Stromausfall. Das geht so, dass ein Fahrzeug durch das betroffene Gebiet fährt und die gute Nachricht per Lautsprecher verkündet. Nur sollte man sie verstehen. Die Nachbarin hat mir dann gesagt dasses etwa 5 Stunden dauern würde. Es wurden dann 7 Stunden. Man merkt sofort wie abhängig man ist. Da wäre mal die Klimaanlage, bei 35 Grad im Schatten wird es schon schwierig, vor allem für den Hund (!). Dann der Kühlschrank, gut wenn man keine heiklen Sachen hat. Aber auch Händy, Tablet und Laptop sind schnell an der Limite. Aber am schlimmsten ist das fehlende fliessende Wasser, das kommt nämlich mit einer elektrischen Pumpe aus dem Boden. Zum Trost: früher war es viel schlimmer, jede Woche mehrmals Stromunterbrüche, manchmal auch mehrere Stunden.

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16. Januar 2016
Srithanu Kitchen


Hier gibt es unzählige Restaurants, von den ganz exklusiven bis zu den kleinen, von Einheimischen geführten. Hier z.B. die Srithanu Kitchen. Für weniger als umgerechnet CHF 5 pro Person bekommt man ein Menu inklusive Getränk.

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15. Januar 2016
Nira's Home Bakery


Nira's Home Bakery in Thongsala existiert schon seit 1985. Vieles hat sich verändert und wir sind ja erst 1997 zum ersten mal hier aufgetaucht. Nira ist immer die beste Anlaufstelle.

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14. Januar 2016
Baden bei der First Villa


Es ist gerade Flut und die Bedingungen für ein Bad im Meer (ca. 28 Grad) sind gut.

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Da möchti ou grad gärn chli ga bade. Gniessets. Liebi Grüess us dr chaute Schwiz Marie-Madeleine

13. Januar 2016
Sonnenuntergang

sonnenuntergang
Es gibt ein neues Luxusresort: Das billigste Zimmer kostet etwa CHF 180.

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12. Januar 2016
Parkplatz


Am Pier bauen sie gerade einen neuen Parkplatz. Das ist gut so, denn bei Regen war dort ein Schlammbad für die Autos und Fussgänger. Wenn die Bauarbeiter fertig sind könnten sie nach Murten kommen.

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11. Januar 2016
Cindy allein zu Hause


Cindy ist jetzt fast jeden Tag bei uns. Sie ist aber alt (13J) und träge geworden. Wenn ich mit ihr spazieren gehe, rennt sie nicht mehr herum. Und wenn wir wieder zurück sind, will sie sofort ins Haus weil es dort schön kühl ist. Manchmal will sie nicht mit uns kommen, wenn wir am Mittag oder am Abend essen gehen. Sie bleibt dann zu Hause und 'verteidigt' das Haus.

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10. Januar 2016
Geburtstag

geburi
Heute hat Jiab Geburtstag, da essen wir im Santorini.

geburi  geburi
geburi  geburi
9. Januar 2016
Neubauten


Die beiden Neubauten neben unserem Haus sind jetzt bewohnt.


Und schon gibt es drei neue Baustellen.
8. Januar 2016
Abflug

Es lief alles reibungslos, die Fahrt zum Flughafen war rekordverdächtig schnell, kein Stau.
geburi
Das ist die Flugroute kurz nach dem Start

geburi
Und schon geht es los, mit der Vorspeise

geburi
danach der Hauptgang

geburi
und noch ein Nachgang

geburi
nicht zu vergessen ein Dessert
Dann wäre eigentlich Zeit für etwas Nachtruhe. Daraus wurde leider nichts. Es war einer der unruhigsten Flüge die wir erlebten. Alle paar Minuten gab es eine Warnung wegen Turbulenzen. Und die Warnungen waren sehr berechtigt. Ich frage mich manchmal wie das so ein Flugzeug aushält. Aber es gab auch etwas positives: normalerweise dauert ein Flug von Zürich nach Bangkok etwa 11 Stunden, aber dieser schaffte es in 9.5 Stunden. Ob das an den Turbulenzen lag?

geburi
Als Belohnung dann ein schönes Frühstück.

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