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Tagebuch März 2013
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31. März 2013 Bantai
In Bantai auf halbem Weg zwischen Thongsala und Haadrin gibt es einen kleinen Hafen. Früher ein Fischerhafen, heute gibt es auch ein oder zwei Luxusboote. Und von hier aus fahren die Ambulanzboote mit den schwereren Fällen nach Samui.
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Ein Farang kam auf die Idee Floatingboatpartys zu organisieren. Die Party findet auf einer Flosskonstruktion statt. Wir wollten das einmal von nahe anschauen, aber um 21:30 war noch nichts zu sehen. Entweder fehlt die Kundschaft, oder wir waren noch viel zu früh dort.


30. März 2013 Haadrin heute
Wie bereits früher berichtet, gibt es vor allem in Haadrin viele Veränderungen. An dieser Strasse wurden mehrere Gebäude abgerissen und neu gebaut, so dass man jetzt direkt zum Meer sieht. Spötter meinen, das sei gemacht worden, damit der nächste Zunami besser durch die Strasse rauchen kann.
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Fast könnte man meinen es sei noch nicht alles fertig gebaut, aber der Architekt (Name der Redaktion bekannt) hat "nur" vergessen genügend Abwasserrohre zu verlegen. Jetzt muss nachgebessert werden.
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Früher war das die belebteste Strasse, jetzt sind viele neu gebaute Lokale leer. Die Mieten sind dermassen überrissen, dass nicht einmal der 7Eleven in ein neues Lokal umziehen will. Der Chickencorner sieht trostlos aus.
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Dagegen entwickelt sich die Parallelstrasse zur echten Foodroad. Oft sieht man hier mehr Leute als in der "umgebauten" früheren Hauptstrasse.


29. März 2013 Devine
Auf der Suche nach guten Strandrestaurants, haben wir das Devine gefunden. Es ist ganz neu und einige Suiten sind noch nicht ganz fertig. Ein französischer Architekt habe das ganze geplant.
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Das Essen war gut, die Menukarte noch etwas dürftig, aber das könnte sich noch ändern. Die Zimmer haben alle eine Dachterrasse, was man sonst hier nicht sieht. Tags ist es - zumindest zur Zeit - nicht gemütlich dort oben, aber nach Sonnenuntergang schon.


28. März 2013 der Rote
Auch der rote Hibiscus freut sich über das tägliche Wasser.
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Aber er macht nur wenige Blüten und sie blühen nur etwa einen Tag lang.


27. März 2013 die Mauer
Heute gibt es keine gute Nachricht, zumindest aus unserer Sicht. Über Nacht wurde mitten durch unsere Stammbeiz eine Mauer gebaut. Vorher gab es zwei Küchen, eine Suphanküche mit Thaigerichten und eine internationalere Küche mit einem Pizzaofen. Alles schien friedlich. Man konnte gemischt bestellen, ein Thaigericht und eine Pizza. Nie gab es Probleme.
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Dann war plötzlich die hübsche Serviererin Khun Bo (siehe unten 15.3.2013) nicht mehr da. Es hiess nur "finish". Etwas später stellten uns Khun Pen und Khun Uanlop ihren Sohn und ihre Tochter vor. Beide hätten studiert. Also dachten wir, die würden in den Semesterferien etwas aushelfen. Nein beide haben das Studium abgeschlossen als Clerk, also ein Bürogummi, Pardon eine bessere Handelsschule. Und sie würden als Angestellte nur 15'000 Baht (etwa 500 CHF) verdienen, das sei viel zu wenig. Jetzt arbeiten beide bei Mama und Papa und bekommen "viel" mehr. Dann waren plötzlich drei neue Tische da, aber die wären nicht als Ersatz für alte Tische gedacht. Und nun gestern die Mauer. Beide Restaurants sind nun getrennt. Man kann eigentlich nur noch entweder oder bestellen. Für uns machen sie aber ein Ausnahme. Wir haben unseren Stammplatz im Thairestaurant bei khun Pia und Khun Yong. Wenn wir etwas von der anderen Küche bestellen, muss Pia das sofort bezahlen. Und die andere Küche hat nicht nur drei neue Tische, sie haben auch eine neue Karte mit neuen Preisen. Alles ist jetzt 20% teurer, na ja irgendwie muss man ja die Löhne der Studierten finanzieren.
Wir haben zwar schon einige Male erlebt, dass Freundschaften schnell geschlossen werden und ebenso schnell wieder enden, aber dass man dazu ein Mauer braucht ist neu.
Jetzt haben wir ein Problem. Wir mögen Pia und Yong gut und möchten gerne bei Ihnen essen. Aber der Wein kommt von "jenseits der Mauer" und Spagetti oder Pizza auch. Pia meint zwar "no problem", aber die Ambiance ist trotzdem gestört.


26. März 2013 Blumen
Was man zu Hause nur in Tropenhäusern findet, oder in der warmen Stube, das wächst hier in der freien Natur.
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Einige Blumen blühen trotz der grossen Hitze die wir gegenwärtig erleben. Seit Wochen ist es am Schatten mindestens 34 Grad. In der prallen Sonne wohl gegen 40 und an den letzten Regen können wir uns kaum erinnern. Aber ich bin jeden Tag fleissig am Wässern. Die meisten Blumen danken es mit schonen Blüten, wie dieser Hibiscus hier.


25. März 2013 Samstag
Da war wieder einmal eine Prozession. Auf mehreren Autos werden Mönchspuppen herumgefahren.
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Zu Fuss kommen dann die Geldsammler und bitten um Spenden für den Tempel.


23. März 2013 Samstag
Heute ist Samstag, da gibt es wieder den Walking Market in Thongsala. Von 16 Uhr bis 22 Uhr ist die Durchgangsstrasse gesperrt. Etwa 100 kleine und kleinste Marktstände bieten ihre Waren an.
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Etwa ein Drittel verkauft frisch zubereitetes Essen, von Schweinefüssen bis Sataispiesschen, allerlei einheimische Früchte und Pattisserie. Ausserdem Kleider und Kunstgegenstände. Ab und zu treten Strassenkünstler auf wie hier diese tanzenden Marionetten.


22. März 2013 Töfflichaos
Vor jedem 7Eleven gibt es immer ein Töfflichaos, egal um welche Zeit. Dieser Laden hat 24 Stunden offen. Es sind nicht nur die Einheimischen, welche Ihre Motorräder chaotisch parkieren, auch die Touris beteiligen sich. Kommt noch dazu, dass sich neben dem 7Eleven noch der Foodmarket befindet, welcher auch sehr viele Leute anzieht.
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Manchmal kann man gar nicht mehr vorbei. Aber das scheint niemanden zu stören. Dazu kommen dann noch die Autos, welche in zweiter oder dritter Reihe stehen gelassen werden. Es gab schon Versuche mit einem Polizisten, aber auch der kann das Chaos nicht verhindern. Andere Länder andere Sitten.


21. März 2013 BigC
Beim Neubau des BigC geht es sehr schnell voran. Schon werden die Dachpanelen montiert und der Parkplatz wird betoniert.
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Jiab hat ein Plakat gesehen, wo Personal gesucht wird ab April. Als wir im Januar hier ankamen, wurde erst das Fundament gebaut. Wenn das in diesem Tempo weitergeht, erleben wir noch die Fertigstellung im Rohbau. Aber eigentlich ist es nicht so erstaunlich, denn die scheinen Tag und Nacht zu arbeiten und sogar am Samstag und Sonntag. Das Arbeitsrecht ist hier nicht so streng wie zu Hause. Aber dort wird es ja auch laufend ausgehöhlt.


20. März 2013 Gekos
Unter dem Dachfirst sieht man fast jeden Tag 2 Gekos, vermutlich Vater und Sohn, oder Mutter und Tochter, oder wie auch immer. Nachts hört man sie herumlaufen zwischen der Decke und dem Dach. Manchmal ruft der grosse ganz laut Geko, Geko, Geko...
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Die Einheimischen glauben, dass es Glück bringt, wenn er genau 7 mal ruft. Also eins, zwei, drei ... Obwohl die ausgewachsenen Tiere verhältnismassig gross sind können sie problemlos die Wände hinauf oder hinunter gehen und sogar an der Decke herumlaufen. Sie sind sehr scheu und fliehen sofort, wenn man ihnen zu nahe kommt.


19. März 2013 Fishermans
Früher war hier Nira's Cafe Bantai. Dann wurde die Miete selbst für sie zu hoch. Es wurde alles abgerissen. Im Gebäude wurde oben ein Hostel eingerichtet und unten eine Bar. Das Strandcafe wurde neu aufgebaut und an Fishermans vermietet.
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Die gab es schon früher, sie sind nur umgezogen. Jetzt wollen sie alles besser machen. Bei jedem Besuch gibt es ein Feedbackformular. Sie haben viel burmesisches Personal, manchmal mehr Personal als Gäste. Ob das gut geht?


18. März 2013 Wäschetrockner
Das sind die Überreste eines Wäschetrockners. Aus weissen (!) Kunststoffrohren habe ich diesen vor 2 Jahren bebastelt. Diese Rohre werden normalerweise für Wasserleitungen verwendet.
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Man schneidet sie auf die passende Länge und klebt sie zusammen. Das hätte für meinen Wäschetrockner gut funktioniert, wenn nicht die tropische Sonne den Leim bearbeitet hätte. Und die Rohre sind wohl auch nicht Sonnenresistent. Jedenfalls genügte ein kleines Misgeschick und es gab Bruchstellen. So habe ich die geraden Stücke abgetrennt, die kann man für eine Wasserleitung noch brauchen. Die Winkel und T-Stücke gehen in den Abfall. Als wir in Samui waren, haben wir einen Wäschetrockner aus Aluminium gekauft. Der kann wenigstens nicht rosten. Ausser bei den Schrauben, die dürften kaum rostfrei sein. So hat alles hier eine mehr oder weniger kurze Lebensdauer.


17. März 2013 Tour de Suisse?
Man kann jetzt hier auch gute Fahrräder mieten. Vielleicht hat er sein Rad selber mitgebracht.
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Ab und zu sieht man ganze Gruppen. Was sie trainieren ist nicht ganz klar. Jedenfalls frieren sie nicht, bei über 30 Grad


16. März 2013 der alte Pier
Vor vielen Jahren gab es nur den alten Pier. Die Allee steht heute noch. Die alten Palmen sind jetzt überwachsen mit einer Art Efeu.
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Wir sind oft hier angekommen. Es war ziemlich abenteuerlich. Je nach Ebbe oder Flut brauchte es Kletterkünste um von den Schiffen herunter zu kommen, oder einzusteigen. Heute wird der Pier nur noch von wenigen Schiffen benutzt.


15. März 2013 Suphan Kitchen
Diese 3 Frauen sorgen für den guten Service, die gute internationale Küche und die gute Suphan-Küche. Die Herren wurden bereits früher erwähnt. Suphan bezieht sich auf die Provinz Suphan. Also Typische Gerichte aus der Provinz Suphan.
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Von links nach rechts: khun Bo, khun Pen und khun Yong. Jede und jeder Thai hat 2 Vornamen. einen "richtigen" offiziellen Vornamen, z.B. Tassawan und einen Rufnamen. Der offizielle Vorname kommt nur in den amtlichen Dokumenten vor, während der Rufname im täglichen Leben verwendet wird. Bo bedeutet die Krabbe, Pen bedeutet Kugelschreiber und Yong bedeutet die Ewige. Die Auswahl der Rufnamen mag uns seltsam vorkommen. So heisst der Sohn der Schwägerin von Jiab Manu, nach dem Englischen Fussballklub. Und Jiab bedeutet Kücken.


14. März 2013 Touristinfo
Neuerdings gibt es diesen Blechkasten als Touristinformation.
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Ungeschickterweise steht er direkt vor einem Ladeneingang und nicht am Pier wo die meisten Touris ankommen. Aber das macht nichts, denn ausser einer Fehlermeldung sieht man nichts auf dem Bildschirm. Mit Anlaufproblemen muss man rechnen, das ist zu Hause auch nicht anders.


13. März 2013 wie früher
Neben dem Fish at Tips Restaurant gibt es eine Bungalowanlage. Die Bungalows sehen aus wie jene, die wir 1998 gesehen haben, als wir zum ersten Mal hier waren.
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Pascal hatte damals eine ähnliche Anlage Banpuen. Nach 2 Jahren wurde der Vertrag aufgelöst. Die Bungalows wurden abgerissen und neu gebaut. Wir haben mehrmals versucht herauszufinden wo die neue Anlage steht, aber wir finden den Ort nicht. Seit damals hat sich sehr viel verändert. Fast jede Anlage hat jetzt einen Swimingpool, die meisten Bungalows haben eine Klimaanlage. Neu gibt es viele Hostels. Da wohnen bis zu 20 Personen in einem einzigen Raum. Nichts für alte Leute.


12. März 2013 BigC
Auf der Grossbaustelle für den neuen BigC geht es zügig voran. Bereits wird der Vorplatz planiert.
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Und die Stahlgerüste für das Dach sind fast fertig montiert. Jetzt sieht man auch, dass das Gebäude nicht zweistöckig wird. Wir sind gespannt, wie weit der Bau kommt bevor wir abreisen.


11. März 2013 Ameisen
Ameisen - oder wohl eher Termiten - sind unsere täglichen Plagegeister. Durch kleinste Ritzen finden Sie Eingang ins Haus. Sie schaffen es, den Sand aus dem Zement zu entfernen und daraus eigene Betonkonstruktionen zu bauen. Die muss man dann mit einem Meissel zerschlagen.
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Hier sieht man eine Termitenautobahn. Sie kommen gerade von diesem Baum herunter. Was sie dort oben gesucht haben, kann ich nicht sagen. Die Klumpen unterwegs sind die Raststätten. Man kann die Autobahn am Boden weiter verfolgen. Nach ein bis 2 Stunden ist die ganze Autobahn verschwunden. Am nächsten Tag kann man sie dann an einer anderen Stelle wieder beobachten. Es gibt auch winzig kleine, die man mit einer Lupe kaum sehen kann. Die erscheinen z.B. in der Küche, wenn auch nur ein kleines Krümelchen essbares liegen bleibt. Draussen gibt es agressive rote, ähnlich zu unseren Waldameisen. Sie greifen sofort an, wenn man ihnen zu nahe kommt. Ihr Biss ist schmerzhaft. Andere machen sich über tote Käfer her. Innert kürzester Zeit ist der Kadaver weggefressen. Sollte der Weltuntergang doch noch einmal eintreffen, dann werden die Ameisen und Termiten mit Sicherheit überleben.


10. März 2013 Skyper
Seit diesem Jahr hat DTAC das Handynetz ausgebaut auf 3G, sogar bis auf unsere Insel. Und es funktioniert ziemlich gut. Ein Monat unlimited mit bis zu 5GB Datenvolumen kostet 950 Baht, etwa 30 CHF.
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Da kann man die Musikwelle über das Internet hören, oder eben Skypen. So haben wir Kontakt zur Familie, zu Verwandten und Bekannten.


9. März 2013 Tempelfest
Da war wieder einmal ein Tempelfest. Das ist jeweils eine Attraktion für die ganzen Insel. Da mussten wir auch hin. Pascal brachte schon eine Wagenladung mit. Da sind sie:
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Es gibt zahlreiche Marktstände rund um den Tempel. Und natürlich jede Menge Essensstände.
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Für Gross und Klein gibt es Geschicklichkeitsspiele.
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Nicht fehlen darf mindestens eine grosse Bühne mit Livebands. Hier wurde extra ein bekannter Sänger "eingeflogen". Er war die Attraktion des Abends, obwohl er nur 3 Lieder gesungen hat. Dafür bekommt er ein Honorar von 300'000 Baht, mit freier Unterkunft in einem Luxushotel (auf Samui), Transfer mit dem Speedboot, und, und ...
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Trotz seiner Berühmtheit liess er sich bereitwillig fotografieren, zusammen mit Manu, seinem treuen Fan.
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8. März 2013 Familienausflug
Das Motorrad ist hier noch immer das wichtigste Verkehrsmittel. Bei einer grösseren Familie, oder sonst zum Transport von irgend etwas, kommt der Seitenwagen dazu.
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Ganze Familien haben darauf Platz. Ob zum Einkaufen, Kinder in die Schule bringen oder von dort abholen, jemanden besuchen. Für jeden Zweck wird das Motorrad gebraucht. Auch wenn es nur ein paar hundert Meter weit geht.


7. März 2013 Kriegsschiff
Da rostet es still und leise vorsich hin. Im Januar 2011 kam es mit einem grossen Aufmarsch von hohen Militärs auf die Insel. Vorher hat es jahrelang in der Marine gedient.
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Und noch viel vorherer hat es den Amerikanern im Vietnamkrieg gedient. Die haben es bei der hiesigen Marine entsorgt. Hier auf der Insel hat man ihm einen kleinen Pool gebastelt. Es sollte als Museumsschiff dienen. Aber wir haben noch nicht herausgefunden ob und wann das Museum offen ist.


6. März 2013 Schwarzwald
Seit kurzem gibt es auf der Insel ein Uhrengeschäft der Superlative. Die haben nicht nur "original" Schwarzwalduhren, sondern auch Uhren Made in Switzerland, kosten bis zu 50'000 Baht.
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Wer sowas kaufen soll ist schleierhaft. Aber was solls, wenn es draussen wieder einmal über 35 Grad heiss ist, lohnt sich eine Abkühlung in diesem Laden.

5. März 2013 Shrimps
Jiab braucht für ihr Restaurant viele Shrimps. Bestellt sie diese in Kosamui, dann kommen sie per Boot nach Haadrin, wo sie sie mit dem Motorrad am Pier abholt.
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Das ist nicht ungefährlich, so eine Kiste wiegt fast 10 Kilo. Normalerweise kauft sie hier im Lotus ein. Wenn Pascal nicht mit dem Auto unterwegs ist, dann muss er den Transport machen, sonst genügt ein Anruf bei uns.


4. März 2013 Le Monde Diplomatique
Das ist weder eine französisch sprachige Zeitung, noch ist sie für Plomaten. Es ist eine Zeitung ohne Werbung, welche einmal pro Monat erscheint. Ich habe sie schon seit einigen Jahren abonniert. Hier ist die Ausgabe vom September 2012.
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Wie man sieht, bin ich immer etwas verspätet mit Lesen. Das macht aber nichts, denn die Zeitung behandelt nicht die Tagesaktualitäten. Es sind immer längere Artikel, gut dokumentiert. Ich nehme jeweils einige Ausgaben mit auf die Insel. Bis zu unserer Rückkehr habe ich dann hoffentlich alle gelesen. Zu Hause warten schon einige weitere Exemplare.
Auf der Titelseite gibt es einen Artikel "Fünf Sterne für Italien". Er beschreibt das "Movimento 5 Stelle". Das ist die Bürgerbewegung des Komikers Peppe Grillo. Der Monde Diplomatique hat wohl vorausgeahnt, dass Peppe bei den jüngsten Wahlen als Sieger erscheinen würde. Schon komisch, dass ein Komiker Wahlsieger wird. Oder vielleicht ist das nicht komisch, sondern logisch. Und nicht nur in Italien .....


3. März 2013 5anteuit
Die sind schon wieder am feiern. Was war diesmal der Anlass?
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Mindestens eine Person zu Hause müsste es wissen.


2. März 2013 Hochbetrieb
Seit ein paar Tagen läuft Jiabs Restaurant sehr gut. Bald benötigt sie einen Platzanweiser. Heute bekamen wir gerade noch den letzten freien Tisch.
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Für uns bedeutet das, dass wir öfter mit dem Transport des Nachschubs betreut werden. Hoffentlich bleibt es so. Die beiden Frauen arbeiten nämlich jeden Tag von Mittag bis weit nach Mitternacht.


1. März 2013 Der Besuch der alten Dame
Cindy durfte wieder einmal bei uns Ferien machen. Sie scheint die vielen Streicheleinheiten zu geniessen. Sie darf machen was sie will. Ich gehe mit ihr spazieren und andere Hunde im Quartier besuchen.
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Manchmal findet sie eine schmutzige Stelle, wo sie ihren Kopf drin wälzt. Warum sie das macht ist nicht klar. Bei Jiab wird sie dafür beschimpft und muss dann unter die Dusche. Das mag sie gar nicht. Hier wird sie von Hand gereinigt, das gefällt ihr auch nicht.
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