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Tagebuch Februar 2013
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28. Februar 2013 kleine Baustelle
Es gibt auch einige kleine Baustellen auf der Insel. Diese hier war bei unserer Ankunft noch leer. Es wurde Sand aufgeschüttet und planiert. Dann kam etwas Baumaterial.
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Nach 6 Wochen werden nun schon die Stahlträger für das Dach befestigt. Man beachte die Sicherheitsmassnahmen der burmesischen Bauarbeiter. Der Unterschied zur Grossbaustelle (siehe weiter unten) ist enorm.


27. Februar 2013 Minigolf hi hi
Dieses TukTuk macht Reklame für einen Mini Golf Platz. Die Dame von der Tourismusbehörde scheint skeptisch zu sein.
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Kann sein, dass wir vor lauter Golfbällen den Platz (noch) nicht gesehen haben. Seit Jahren gibt es an der Mittelstrasse ein vergammeltes Hinweisschild auf einen Minigolfplatz. Aber mehr als das Schild haben wir bisher nicht gesehen. Vielleicht müssen wir noch ein Fernglas kaufen?


26. Februar 2013 Makabucha
Gestern war ein grosser Budhistischer Feiertag. An diesem Tag sollen 1250 Anhänger Budhas seiner Dharma-Rede zugehört haben. Bei vielen Tempeln gibt es Zeremonien und eine Prozession mit Kerzen. An solchen Tagen werden besonders viele Lotusblumen gekauft, was den Preis nach oben treibt. Viele dieser Budhistischen Feiertage fallen mit dem Vollmond zusammen. An den wichtigsten Feiertagen gibt es ein Alkoholverbot. In den Geschäften werden dann Tücher über die Bierregale gehängt. Für uns bedeutete das ein "trockenes" Nachtessen. In Haadrin wurde die Full Moon Party auf heute verschoben. Wohl nicht aus religiöser Rücksicht.


25. Februar 2013 Chätzli
Gestern waren wir in unserer neuen Mission als Restauranttester im B52. Wir wurden begrüsst und belagert von 8 jungen Kätzchen.
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Das Restaurant liegt direkt am Beach. Das Essen war gut, etwas teuer und wir mussten lange darauf warten, obwohl fast keine Gäste da waren.


24. Februar 2013 Luxusjacht
In Bantai (das ist zwischen Thongsala und Haadrin) gibt es einen kleinen Hafen. Neuerdings sieht man dort eine schöne Luxusjacht.
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Es sieht so aus als ob es sich nicht um einen verirrten Touri handelt, sondern um einen reichen Einheimischen


23. Februar 2013 First Villa
Vor ein Paar Tagen haben wir die Eigentümerin der First Villa getroffen. Sie hat uns sofort erkannt, obwohl wir seit ein paar Jahren nicht mehr dort waren. Sie hatte ihr Resort für 3 Jahre vermietet. Aber die haben alles herunter gewirtschaftet. Da hat sie beschlossen, den Vertrag nicht zu verlängern und selber die Kontrolle zu übernehmen. Mit neuem Personal und neuen Investitionen läuft der Laden jetzt wieder. Sie hat uns eingeladen vorbei zu kommen. Wir könnten auch den Swimingpool benutzen. Heute haben wir zuert den Restauranttest gemacht und der fiel positiv aus. Aus dem Baden wurde leider nichts, weil es anfing zu regnen. Dann eben nächstes mal.


22. Februar 2013 BigC
Die Grossbaustelle (mit Kran) kommt gut voran.
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Der Boden ist schon fast fertig und einige Säulen für die Decke sind bereit. Ob es einen zweiten Stock geben wird? Die Bauvorschriften schreiben offenbar vor, dass kein Gebäude höher als die Palmen sein darf. Nun wachsen aber die Palmen jedes Jahr um einige Centimeter. Dürfen die Gebäude dann auch mitwachsen? Es gibt schon einige wenige, welche in weiser Voraussicht vorgewachsen sind.


21. Februar 2013 Neue Stelle
Gestern hat eine liebe Person zu Hause eine neue Stelle bekommen. Grund genug zum feiern.
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Das Menü:
- Grathian Gai
- Pad Thai Gai gab Khai
- Chang leg
- Naam plau
- Whai däng song gäu
Khau dschai mai
Alles Klar? Kosten total 360 Baht.

20. Februar 2013 Farang
Als Farang werden wir Ausländer hier bezeichnet. Weil viele Einheimische mit dem r Mühe haben, sagen sie dann Falang. Die Bezeichnung kommt von Farangsed, und das kommt von Français. Die ersten Ausländer, welche im letzten Jahrhundert in das Land kamen, waren Franzosen. So wie wir Mühe haben die Asiaten zu kategorisieren, so geht es auch den Einheimischen. Weisse Hautfarbe = Farang. Obwohl die Farangs (sehr) viel Geld ins Land bringen, sind sie nicht überall sehr willkommen. Ein Beispiel: ausser in den grossen Einkaufszentren sind die Preise nicht angeschrieben. Deshalb bezahlt der Farang einen höheren Preis. Es gibt Bereiche, wie z.B. die vielen Privatkliniken, die Resorts, die Miethäuser etc., welche ausschliesslich von den Farangs leben. Da erstaunt es schon, dass zu wenig gemacht wird, um diese Geldquelle zu erhalten. Aber immerhin sieht man von Jahr zu Jahr Verbesserungen. Es wird spannend sein, die weitere Entwicklung zu verfolgen.


19. Februar 2013 Haadrinbudha
In Haadrin steht eine Budhastatue am Pier. Vielleicht ist es auch ein hochverehrter Mönch.
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Hier habendie budhistischen Mönche ein hohes Ansehen, besonders die älteren. Einigen werden aussergewöhnliche spirituelle Fähigkeiten nachgesagt. Wenn die Einheimischen in den Tempel gehen, dann holen sie sich auch Rat bei ihnen.


18. Februar 2013 Kontraste
Jeden Tag die gleichen Schuhe, keine Socken, keine Pullover, keine Thermounterwäsche, ... So ertragen wir den Winter gut.
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Zu Hause eisige Temperaturen, Schneeglätte, gefrierender Regen. Gut habe ich den Wetteralarm abonniert. So kann ich rechtzeitig die Schneeketten auf unserem Auto montieren lassen.


17. Februar 2013 nur kluge Köpfe...
Letztes Jahr gab es fast jeden Tag an irgend einer Strassenecke eine Helmkontrolle. Oben ohne kostete dann 500 Baht, zumindest für die Touris.
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In diesem Jahr haben wir noch keine einzige Kontrolle gesehen. Ob es daran liegt, dass die allermeisten ohne Helm herumfahren? Weil es immer so schön warm ist, gibt es auch kaum jemand mit einer Schutzkleidung. Das freut natürlich die vielen kleinen Privatkliniken. Die kassieren schon für eine einfache Schürfwunde kräftig ab. Ganz zu schweigen von den Vermietern der Motorräder. Einige scheinen sich darauf spezialisiert zu haben, für jeden Kratzer eine saftige Reparaturgebühr zu verlangen. Der Touri muss zahlen, weil er seinen Pass als Depot hinterlegt hat.


16. Februar 2013 immer grösser
Die Motorräder werden immer grösser, und damit die Unfälle schlimmer.
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Vor ein paar Jahren gab es nur kleine schwache Motorräder. Mit zwei Personen konnte man nicht über die Hügel nach Haadrin fahren. Eine Person musste absteigen und laufen. Mit diesen Boliden ist das nicht mehr nötig.


15. Februar 2013 Spital
Auf der Insel gibt es auch ein kleines Spital. Weil Jiab eine Sehenscheidenentzündung hatte, musste sie ihr Restaurant für 2 Tage schliessen. Wir haben den Transport zum Spital übernommen.
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Beim Eingang erfolgt die grobe Selektion.
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Dann warten die Patienten bis Ihre Karteikarte gefunden ist. Auch Cindy wartet geduldig.
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Hier steht der Tarif für die Einheimischen: 30Baht, etwa 1 CHF. Es kommen auch viele Touristen, die bezahlen natürlich mehr.
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Wenn die Karte gefunden ist, geht es zur nächsten Station. Standardmässig wird jeder Patient gewogen und sein Blutdruck wird gemessen. Dann wird wieder gewartet, auf das Labor, für das Röntgen, für die Konsultation bei einem Arzt. Am Schluss gibt es noch einen Plastiksack mit Medikamenten.


14. Februar 2013 Dreirad
Hier kann man allerlei Fahrzeuge sehen. Z.B. dieses Dreiradmotorrad.
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Besonders originell das multifunktionale Sonnen- Regendach.


13. Februar 2013 Schlusszeremonie
Heute gab es die Schlusszeremonie zum Chinesischen Neujahr. Eine Prozession zieht von Geschäft zu Geschäft zu den Chinesisch stämmigen Inhabern.
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Hier werden sie empfangen mit Opfergaben an die Geister. Ein Zeremonienmeister weiht die Gaben und die Personen des Geschäfts.
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Draussen wird getrommelt und sehr viel Feuerwerk abgebrannt. Der Drache macht seinen Tanz.
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Mitgeführt werden Reliquien, das kostbarste an der Spitze des Umzuges auf einem Auto.


11. Februar 2013 das grosse C
Hier ist die grösste Baustelle auf der Insel. Die einzige die wir je mit einem Kran gesehen haben. Auch die einzige, wo man Bauarbeiter mit richtigen Arbeitskleidern und Helm sieht. Und was wird hier gebaut?
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Bravo! Richtig geraten, ein Einkaufszentrum. Es kommt mir vor wie zu Hause, alle paar Kilometer ein Einkaufszentrum. Hier ist es der BigC. BigC hat 49 Filialen in Bangkok und 65 in den Provinzen. Die grössten heissen BigC Jumbo, die grossen BigC Extra und die normalen BigC. Sie beschäftigen 16'000 Personen. Vor 2 Jahren hat hier schon Tesco Lotus eine Filiale eröffnet. Hoffentlich hat BigC eine bessere Logistik als Tesco. Es ist sicher schwierig eine Filiale zu beliefern, wenn jeder Lastwagen für einen Weg 2.5 Stunden auf der Fähre verbringen muss. Immerhin pendeln täglich 5 Fähren zwischen der Insel und dem Festland. Da sollte es doch möglich sein, dass z.B. immer genug Mineralwasser vorhanden ist.


10. Februar 2013 Schlange
Heute feiern die Chinesen auf der ganzen Welt das chinesische Neujahr. Das Fest ist immer an einem Neumond zwischen dem 21. Januar und dem 21 Februar und das ist in diesem Jahr eben der 10. Februar. Schon seit Tagen sind alle Geschäfte chinesisch stämmiger Thais geschmückt mit den traditionellen Lampions. Zu jeder Tages- und Nachtzeit hört man irgendwo die Feuerwerke. Ihre Autos werden mit Blumen geschmückt.
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Jetzt beginnt das Jahr der Wasser-Schlange. Die Schlange symbolisiert Glück, das Feuerwerk verkündet den Frieden und der Fisch bedeutet Überfluss.


9. Februar 2013 Endlich Ruhe
Nachdem wir uns fast täglich über den Lärm beklagt haben, hat nun unsere Vermieterin reagiert. Sie hat gute Beziehungen zur lokalen Regierung und die hat nun eine Lärmschutzwand erstellt. Die erste und einzige hier. Es gilt als Pilotprojekt. Viele Spezialisten kommen mit ihren Messgeräten. Auch das Fernsehen plant einen Beitrag.
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Aber das ist noch nicht alles. Es kamen auch Bauhandwerker, welche sog. 4G-Fenster montierten. Die sind nach der neuesten Norm ISO 26000. Sie werden in einer ökologischen Fabrik ohne Kinderarbeit in China hergestellt.
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Das ist alles gut. Die Fenster haben einen speziellen Filter, welcher nur den Strassenlärm sperrt, aber nicht das Vogelgezwitscher. Leider hat der Filter auch einen Nachteil. Offenbar filtert er auch das WiFi-Signal. Jedenfalls geht das Internet jetzt kaum noch. Da müssen die Inschinöre noch nachbessern.


8. Februar 2013 Schnee und 31 Grad
Das gibts doch nicht: Schnee bei 31°? Doch, aber nicht gleichzeitig oder an der gleichen Stelle.
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Während zu Hause der Winter nochmal kräftig einschneit, haben wir hier heisses Wetter, wie sonst erst im April. Bereits gibt es Wasseralarm, aber nicht so wie im letzten Jahr, als weite Teile um Bangkok 2 Meter unter Wasser standen. Jetzt ist es der fehlende Regen, welcher verschiedene Flüsse fast zum Austrocknen bringt. Die Landwirtschaft leidet.


7. Februar 2013 Abfall
In diesem Jahr sehen wir diese neuen Abfallbehälter aus Stahl. Sie sind robust und können von den frei lebenden Hunden nicht umgeworfen werden, so wie der gelbe Kübel daneben. Allerdings gibt es die neuen Behälter nur in Thongsala. Ausserhalb gibt es noch immer die gelben und grünen Kübel. Was die zwei Farben zu bedeuten haben, wissen wir nicht.
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Es gibt auch Ansätze zum Recycling. An einigen wenigen Stellen sieht man Behälter wo Glas und Pet getrennt gesammelt werden. Leider schmeissen die Leute (vor allem die Touristen) alles mögliche hinein. Petflaschen werden seit einigen Jahren gesammelt und es gibt ein paar Baht pro Kilo. Noch ungelöst in ganz Südostasien ist das Problem mit den dünnen Plastiksäcken, die man bei jedem Einkauf bekommt. Selbst für einen Kugelschreiber gibt es ein kleines Säckli. Die werden dann meist weggeworfen und vom Wind weit herum getragen.


6. Februar 2013 Pizza Regina
Obwohl wir beide keine Pizzafans sind, schauen wir immer wieder in die lange Liste der Pizzen. Nun mussten wir mindestens einmal eine bestellen. Dass sie Pizza Regina heisst, machte die Auswahl noch leichter.
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Und das Beste: Niemand muss abtrocknen (?!). Die Pizza war ausgezeichnet zubereitet, ganz dünner, knuspriger Boden, feine Zutaten. Ich denke, dass wir noch ab und zu eine bestellen werden. Rechts nochmals der freundliche Pizzabäcker.


5. Februar 2013 weniger als 24 Stunden
Kathrin hat für Manu ein Dreirad gekauft. Wir haben extra darauf geachtet, dass es robust ist. Obwohl der Kleine noch nicht 3jährig ist, hatte er das Ding schon am ersten Tag zerlegt.
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Jetzt gibt es ja das neue Gesetz: 2 Jahre Garantie. Aber das gilt für diesen Ch...Schrott nicht und hier gibt eh niemand für irgend etwas eine Grantie. Wir haben das Gerät zurückgebracht. Die Verkäuferin meinte, sie hätte schon viele solche Räder verkauft, aber das sei jetzt das erste Mal, dass sie sowas sehe. Nach einigem hin und her versprach sie es gratis reparieren zu lassen. Am nächsten Tag sei es soweit. Solche Sprüche kennen wir schon zur Genüge. Trotzdem gingen wir am nächsten Tag hin. Oh soly Shop not open. Wieder einen Tag später war die Ausrede, dass auf der ganzen Insel niemand sowas reparieren kann. Also haben wir das Rad zurückverlangt und versuchen jetzt selber eine Reparatur.


4. Februar 2013 Grosseinkauf in Samui
Am Montag ist das Restaurant von Jiab geschlossen, da hat sie ihren verdienten Ruhetag. Aber gestern Abend rief sie uns an, dass ein Einkauf in Samui ansteht. Am Sonntag hat sie fast alle Ware aufgebraucht. Eigentlich sollten wir zu viert nach Samui fahren, aber Pascal hat kurzfristig einen Taucher gebucht, der die ganze Woche jeden Tag tauchen will. Der Einkaufstag sieht nun so aus: Früh aufstehen (07:30), nach Haadrin fahren, unterwegs frühstücken. 09:30 Abfahrt des Bootes in Haadrin, Überfahrt 50 Minuten, grosses Auto mieten, ab in die grossen Einkaufszentren. Wir profitieren und kaufen auch das eine oder andere ein (no Foto).
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Hier hat Jiab den Einkauf für das Restaurant in einem Cash and Carry gemacht. Die Tiefkühlware wird in grosse Sagexkisten verpackt. Dann geht es mit dem Auto zurück zum Boot. Die Matrosen verladen alles und um 16:00 geht es mit dem Boot zurück. In Haadrin verladen wir alles in unser kleines Auto, soviel, dass das "Personal" zu Fuss zum Restaurant laufen muss. Nun fragt man sich, wie Jiab das macht wenn wir nicht da sind. Ganz einfach, sie ruft im Cash and Carry an, die verpacken alles und bringen es zum Boot. Sie holt es in Haadrin ab, wobei die grossen Kisten auf das Motorrad geladen werden (!).


3. Februar 2013 Suphan Pizza
In der Souphan Kitchen könnte man auch Pizza haben.
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Dies ist der Mann am Holzpizzaofen. Befeuert wird er (der Ofen) mit der Aussenschale von Kokosnüssen.


2. Februar 2013 Gan
Gegenüber von Jiabs Restaurant hat Gan auch ein Restaurant eröffnet. Wir kennen Gan schon seit vielen Jahren. Sie arbeitete früher im Oasis an der 7Eleven Road. An dieser Strasse schliessen immer mehr Läden und Restaurants. Und das obwohl einige Häuser abgerissen und neu aufgebaut wurden. Aber auch die neuen Gebäude stehen leer. Man hört, dass sogar der 7Eleven schliessen will. Grund sind die überrissenen Mieten.
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Jetzt entwickelt sich die Parallelstrasse zur Foodroad. Es gibt Restaurants wo man ein typisches Thaimenu schon für 50 Baht bekommt, das ist etwa 1.50 CHF. Solche Fressstrassen sind bei den Touris sehr beliebt.


1. Februar 2013 Staatsbesuch
Vor ein paar Tagen kam unser Aussenminister DB bei seinem Staatsbesuch mit dem Heli auch auf unsere Insel. Alle Landsleute versammelten sich auf einer grossen Wiese.
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In seiner Ansprache richtete er sich zuerst an die etwa 1000 Urlauber und meinte: "Isch dangge ihnen, dass sie machen hir Ferien. So wir haben zu Hause genug Hotel für das WEF". Dann sprach er zu den etwa 1000 Expats : "Isch bin froh dass sie leben hier, so wir ggönnen vil sparen für die AHV". Schliesslich sprach er noch zu den etwa 1000 Rentnern: "Isch freue misch für sie, dass sie hir sind. Hoffentlisch sie werden nicht grank, sonst sie müssen alles selber bezahlen". Dann stieg er wieder in den Heli und flog zu einer anderen Insel. Leider gab es keine Bratwurst.



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