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Tagebuch März 2012

31. März 2012
Terrassenfood
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Jiab blieb heute den ganzen Tag zu Hause. Am Nachmittag teilte sie mit, dass Pascal am Abend Moo Grata essen gehen möchte. Einverstanden. Dann ging sie noch zum lokalen Markt. Sie kam mit viel Gemüse und Fleisch zurück und meinte, dass wir Moo Grata hier machen werden. Sie bereitete das Gemüse und das Fleisch vor. Ich kaufte eine Flasche Wein und 2 Flaschen Bier ein. Schliesslich gab sie noch bekannt, dass auch Wille mit dabei sein würde. Dieser kam mit einer weiteren Kiste Bier an. So wurde es ein langer Abend, bis sich ein Gewitter ankündigte.
30. März 2012
Cindys neue Frisur
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Ab und zu bekommt Cindy eine neue Frisur. Jiab schneidet ihr die Haare, dann wird sie geduscht, was sie ganz besonders nicht mag. Schliesslich wird sie gestylt. Sie sieht dann aus wie ein Zirkuspudel.
29. März 2012
Mango
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Bei Jiabs Haus steht ein Mangobaum. Aber es dind nicht süsse Mango und zum Verkauf auf dem Markt sind sie zu wenig schön, sagt Frau Schampoo.
28. März 2012
Schulschluss
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Ende März beginnen hier die Schulferien. Das wird mit einer grossen Party gefeiert. Da kommen alle Eltern und Bekannten. Als "Eintritt" gibt Jiab einen Umschlag mit "Inhalt" ab.
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Dann wird man wie in einem guten Restaurant an einen freien Tisch begleitet.
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Freiwillige bringen Essen und Getränke.
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Auf der Bühne treten die Schüler verschiedener Klassen auf.
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Nach jedem Auftritt konnt die Rosentour. Die Leute kaufen Rosen für 10 Baht pro Stück und verteilen sie an die Artisten. Aber die Rosen werden sofort wieder eingesammelt und wieder und wieder verkauft. Der Erlös geht an die Schule.
27. März 2012
Gewitter
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Kaum sind die Kambodschatouristen abgereist, senden sie uns zum Abschied eine Gewitterfront über den Golf von Thailand. Genau unsere Insel trifft es mit Blitz, Donner und Regen.
26. März 2012
3 Monate
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Dieses Baby ist 3 Monate alt. Es wir überall herumgereicht. Die Frauen haben eine Beschäftigung und die Männer ein Fotomotiv.
25. März 2012
Lukas Tiwat
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Das ist der erste Sohn unserer Tochter Ped und ihrem Mann Wolfgang. Lukas Tiwat wurde am 29. Februar 2012 etwas zu früh geboren. Dank Facebook Video-Chat konnten wir mit Lukas Tiwat, Mama und Papa sprechen. Lukas Tiwat hat uns aber (noch) nicht verstanden.
24. März 2012
Vogelfamilie
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Wir sind wieder zurück von unserem Visarun. Hier gibt es weitere Informationen. Jetzt reicht das Visum bis zum 21.April. Nun läuft das Tagesprogramm wieder: Fische füttern, Blumen giessen, Vögel trainieren, mit Cindy Tuki besuchen.
Die Vögel haben gerade Junge, die sind fast so gross wie die Eltern. Sie kommen jeden Tag mehrmals vorbei un betteln nach Futter. Mein Ziel wäre, dass sie mir aus der Hand fressen. Sie kommen schon sehr nahe.
23. März 2012
245 trifft 247
Unser Visarun geht zu Ende. Rein zufällig haben wir Freunde vom Camping getroffen. Sie haben ihre Kambodscha-rundreise mit einer Badewoche in Sihanouk Ville abgeschlossen und wir haben unseren Visarun hier verlängert. So klein ist die Welt. Wir haben ein paar angenehme Tage zusammen verbracht. Sie bleiben noch ein paar Tage, während wir wieder zurück auf die Insel gehen. Zur "Belohnung" gibt es dann 30 weitere Tage Visum. Hier sind wir beim Nachtessen im Sandan einem lokalen Restaurant in der Stadt. Es ist ein Projekt mit Strassenkindern. Sie werden hier betreut und ausgebildet. Jeden Tag gibt es eine Stunde Unterricht. Am Abend öffnet das Restaurant. Etwa 10 Teacher begleiten 30 Studenten. Sie lernen Drinks und Speisen zuzubereiten und fachgerecht zu servieren. Das Restaurant ist eines der saubersten in der Stadt. Hier gibt es weitere Informationen zu diesem Projekt.
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Das Treffen war nicht so sicher, denn die Anlage des Sokha Beach Resort ist riesig. Es gibt 390 Zimmer, mehrere Restaurants, einen kilometer langen Sandstrand mit einer Uferpromenade, hunderte Angestellte.
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22. März 2012
Fisher Village
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Eine Viertelstunde vom Hotel entfernt gibt es ein Fischerdorf das wir kurz besuchten. Die Leute leben hier in einfachsten Verhältnissen. Sie sind sehr freundlich zu uns und erlauben ein paar Fotos. Was sie wohl von uns denken, wenn wir vom Luxushotel aus zu einer "Besichtigung" kommen?
21. März 2012
Local Market
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Ein Ausflug zu einem lokalen Markt ist fast Pflicht. Da gibt es alles, von freundlichen Menschen, über lebende Tiere, bis zu Früchten, hier Durian (die Stinkfrucht).
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Beim Spaziergang durch die Stadt kommen wir auch an einer Schule vorbei.
20. März 2012
Weisser Sandstrand
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Es soll der schönste Strand in Asien sein. Tatsächlich gibt es kilometerweit feinsten weissen Sandstrand. Das Meer ist herrlich warm, so gegen 30 Grad, ebenso der Swimmingpool. Gibt es einen besseren Platz um sich vom anstregenden Visarum zu erholen? Im Hotel gibt es internationale Gäste aus Japan, Frankreich, Russland und aus der Schweiz.
19. März 2012
SokhaBeach
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Wir sind angekommen im Sokha Beach Hotel. Ein riesiges Gelände direkt am Meer. Hier ist es noch viel heisser als auf der Insel. Das Essen ist ausgezeichnet, wir bleiben noch ein paar Tage.
18. März 2012
Visarun
Unser 3-Monats-Visum läuft in den nächsten Tagen ab. Weil wir noch ein paar Wochen bleiben wollen, müssen wir einen Visarun machen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste wäre gar nichts zu unternehmen. Dann ist bei der Ausreise eine Busse von 500 Baht pro Tag Overstay fällig, maximal 20'000 Baht. Aber das sollte man nicht versuchen, denn es gibt sicher einen Eintrag irgendwo und bei der nächsten Einreise ein grosses Problem.
Man kann das Visum auch Kosamui verlängern lassen. Es gibt aber nur 7 Tage und das reicht für uns nicht. Die nächste Möglichkeit ist ein Visarun auf dem Landweg. Dazu muss man mit dem ersten Boot um 5 Uhr morgens zum Festland fahren. Dort wartet ein Minibus und ab geht es etwa 400 Km an die Grenze zu Malaysia. Ein neuer Stempel im Pass berechtigt für 15 weitere Tage. Dann wieder zurück und abends um 21 Uhr ist man wieder auf der Insel. Für uns würde das bedeuten, dass wir diesen Run zweimal machen müssten.
Bleibt also noch die Fluglösung. Wenn man mit dem Flugzeug einreist gibt es automatisch ein 30 Tage-Visum. Also haben wir uns für diese Lösung entschieden. Wohin unsere Reise geht wird morgen verraten, sofern ich dort Internetanschluss habe.
17. März 2012
Fischlein leck mich
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Die Fische in unserem Teich sind sehr produktiv. Von den roten gibt es bereits mehr Junge als Eltern, ebenso von den anderen. Jiab hat herausgefunden, dass sie sofort kommen wenn man die Hand in den Teich hält. Es gibt dann eine gratis Hautreinigung. Die Fischlein werden jetzt 3 mal am Tag gefüttert, deshalb wachsen sie wohl so schnell.
16. März 2012
Schweinerei
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So werden in ganz Asien Schweine und andere Tiere zur Schlachtbank gefahren. Dieser Transport kam schon einen weiten Weg auf dem Festland und geht nun auf die Fähre nach Kosamui. Dort lassen sich dann die Touristen verwöhnen mit Schnitzel, Schinken und so. Leider ist es zu Hause nicht viel besser, trotz Tierschutz.
15. März 2012
Autoreparatur
An unserem Auto sollten einige Reparaturen gemacht werden. Z.B. funktionierten sämtliche 3 Bremslichter nicht mehr. Hier auf der Insel kann man nur die groben Sachen machen lassen, Radwechsel und so. Wenn es aber um Elektronik oder Computerdiagnose geht, dann muss man auf das Festland. Nur dort gibt es Markengaragen. Die ganze Prozedur ist aber ziemlich mühsam. Jiab musste zuerst anrufen und beschreiben was zu reparieren sei. Dann wollten sie erst das Auto selber anschauen bevor sie etwas unternehmen. Schliesslich einigte man sich darauf, dass sie den Bremslichtschalter in Bangkok (!) bestellen. Jetzt musste die Überfahrt mit der Fähre organisiert werden. Man kann nicht auf einen bestimmten Termin vorreservieren. Am Vorabend muss man das Auto in eine Warteschlange stellen. Am nächsten Morgen um 6 Uhr kann man ein Billet beantragen. Wir hatten Glück und bekamen ein Ticket für ca. 25 CHF, Auto + 2 Personen.
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Die Überfahrt sollte 2.5 Std dauern. Während die Autos unten dicht an dicht stehen, verbringen die Passagiere die Zeit mit schlafen oder so. Die Fähre konnte nicht anlegen, weil noch eine andere Fähre für die Rückfahrt am Pier wartete. So dauerte die Fahrt mehr als 3 Stunden.
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Schliesslich geht es zur Garage. Es ist die nächstgelegene von der Fähre aus. Die scheinen nur auf uns gewartet zu haben. Mehr Personal als Autos zu reparieren. Nun kommt das Sprachproblem, sie zu wenig Englisch, ich zu wenig Thai. Da braucht es die telefonische Hilfe von Jiab. Nach einer Stunde sind 2 von 4 Problemen teilweise behoben. Das mittlere Bremslicht konnte nicht repariert werden. Zwar war nur das Lämplein defekt, aber: Soly, no häf. Für die übrigen Schäden müsste man die ganze Prozedur wiederholen.
Also geht es zurück zur Fähre, wieder ein Ticket beantragen, dann ab in die Warteschlange. Nach 17 Uhr waren wir wieder zu Hause.
13. März 2012
Oasis
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Vom Oasis neben dem Shop von Jiab und Pascal in Haadrin werden wir immer wieder gut bekocht. Hier ein Falafelplatter.
12. März 2012
Gan
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Gan hatte Geburtstag, da gab es wieder eine Party. Wie immer ziemlich spät und mit einheimischen Speisen. Für uns wurde extra etwas gekocht. Mit dem Alterbonus konnten wir uns früher zurückziehen.
11. März 2012
Tuki
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Jeden Morgen gehe ich mit Cindy spazieren. In der Nähe wohnen Einheimische in einfacheren Häusern. Dort lebt Tuki, ein junger brauner Pudel. Anfangs bellte er uns an, inzwischen kennt er uns. Cindy hatte zuerst keine grosse Freude, weil Tuki spielen möchte und Cindy ist aus diesem Alter hinaus. Inzwischen werden wir freundlich empfangen, ein paar Hundewürstchen haben mitgeholfen, die Bekanntschaft zu verbessern. Für Cindy (und mich!) ist es auch Bewegungstherapie, denn sie liegt sonst nur herum und schläft. Und ich sitze offenbar zuviel vor dem Laptop. Na ja man(n) kann es halt nicht allen Recht machen.
10. März 2012
Kann er?
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Der Herr auf diesem Plakat bedankt sich bei den Einheimischen dafür, dass er hier einen Flugplatz für die Kan Air bauen kann. Wenn das Projekt verwirklicht wird, dann gibt es wenige hundert Meter von unserem Haus entfernt einen Flughafen. Also der Airbus A380 wird hier nicht landen können. Aber kleine Flugzeuge mit 30 Passagieren schon. Dafür müssen aber einige Quadratkilometer Palmenwald und anderes Gehölz gerodet werden. Dutzende Häuser stehen im Weg. Ich bin dafür, wenn ich dann in Belp einsteigen kann und nonstop hierher fliegen kann. Kan Air oder kann er nicht? Wir werden sehen.
9. März 2012
Weltfrauentag
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Zum Weltfrauentag gab es mal was Besonderes. Ein Diner in einem schönen Strandrestaurant, mit Blick aufs Meer und am Horizont der Sonnenuntergang. Ein Glas Rotwein kostet zwar soviel wie ein Essen. Aber wie sagt mein Freund? Man gönnt sich ja sonst nichts.
8. März 2012
Pilze
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Pilze gibt es viele und z.T. ganz andere als zu Hause. Den ersten nenne ich Kokospilz. Er wächst auf einer abgeschnitten Kokospalme. Den zweiten nenne ich Zitronenpilz. Er sieht aus wie eine pulverisierte Tablette für eine Zitronenlimonade.
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Diese beiden nenne ich Blumentopfpilz. Sie wachsen in einem unbepflanzten Blumentopf. Im ersten Stadium sind sie schöner als nach ein paar Tagen, wenn der Schirm aufgeht. Die beiden Pilzkenner Chrigu und Pädu mögen mir die eigenwillige Namensgebung verzeihen.
7. März 2012
Internet und so
Jedermann kennt mich als Internetfreak. Wenn wir jeweils hier angekommen und eingerichtet sind, baue ich eine Internetverbindung auf. Die Entwicklung geht auch hier Jahr für Jahr weiter. Über den neuesten Stand berichte ich heute. Es beginnt mit einer hiesigen SIM-Karte. Man bekommt sie entweder gratis am Flughafen bei der Einreise, oder man kauft sie im 7-Eleven für 50 Baht, inklusive Startguthaben. Das sind etwa 1.60 Fr. Es braucht weder ein Antragsformular, noch eine Identitätskontrolle und auch keine Freischaltung. Sim-Karte einlegen, Handy einschalten, fertig. Als nächstes benötigt man ein Prepaid-Guthaben, welches man auch im 7-Eleven kauft. Nun braucht man noch ein Internetpakage. Ich habe jetzt ein Unlimited für 427 Baht pro Monat. Das sind etwa 13 Fr. Wenn genug Guthaben vorhanden ist kann man das Pakage selber freischalten mit dem Code *104*21*9#. Nach ein paar Sekunden kommt das Bestätigungs-SMS. Jetzt kann man je nach Handy direkt surfen, oder man schliesst das Handy mit einem USB-Kabel an das Notebook. Die Geschwindigkeit ist je nach Region verschieden. Um Bangkok herum und in den grossen Touristikorten wie Phuket oder Pataya gibt es die maximale Geschwindigkeit wie zu Hause. In abgelegeneren Orten, wie z.B. bei uns auf der Insel gibt es die niedrigere Geschwindigkeit. So war es auch bei mir. Mit meinem Nokia N97 mini wollte es nicht so recht klappen. Also versuchte ich es mit meinem neuen Samsung Galaxy S2. Aber da brauchte auch der Freak mehrere Anläufe. Nun funktioniert alles, und sogar viel besser als es eigentlich dürfte. Das Androidsystem von Google schafft sogar hier die Maximale Geschwindigkeit, gerade so als wären wir in Bangkok. Jetzt kann Kathrin stundenlang online die Musikwelle hören, während ich Up- und Downloade und an meinen Webseiten arbeiten kann. Skype funktioniert in bester Qualität wie diese beiden Fotos zeigen.
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Zwei Petanque-Kollegen Hansruedi und Peter waren erstaunt über die gute Verbindung. Und es gibt noch mehr Positives. Mit dergleichen SIM-Karte kann man natürlich auch telefonieren,und das kostet hier im Rappenbereich pro Minute. Für Auslandgespräche gibt man 004 vor der gewünschten Nummer ein. Wir haben das mal ausprobiert, hatten aber den Eindruck, dass es doch nicht so billig ist. Nun habe ich die Tarife studiert. In die Schweiz kostet es etwa 60 Rp pro Minute. Das ist zwar 8 mal weniger als die Schweizcom verlangt, aber doch zu teuer. Nun kann man ja auch mit Skype telefonieren. Man braucht nur ein Skypeguthaben. Auch das haben wir probiert: Kosten auf eine Festnetznummer 2 Rp pro Minute. Das ist jetzt 240 mal weniger als mit der Schweizcom. Jetzt blieb noch der letzte Test. Ist es möglich direkt vom Handy aus zu Skypen und mit Skype zu telefonieren? Ja es funktioniert. Auf den neuen Smartphones kann man Apps installieren. Eine davon ist Skype. Mit dieser App kann ich direkt vom Handy aus Skypen oder mit Skype telefonieren. Letzteres für 2 Rp pro Minute wie bereits erwähnt. Nun bin ich gespannt, ob das auch noch in der Schweiz funktionieren wird. Dann hat die Schweizcom bald ein Problem. Und noch etwas: Die Internetpakages sind hier keine Knebelverträge mit Laufzeiten von 2 Jahren. Sie werden nur erneuert, wenn genug Guthaben vorhanden ist.
6. März 2012
Krötenfamilie
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Hier sieht man zwei Brüder und eine Schwester der Krötenfamilie. Die übrigen sieben Mitglieder sind entweder noch unter dem Sofa oder schon unterwegs auf ihrem nächtlichen Ausflug. Als kürzlich das Sofa entfernt werden musste konnte man die ganze Sippe sehen, mindestens 10 Stück. Sie wurden dann ins Gras befördert. Aber als das Sofa wieder an der alten Stelle war, kamen sie nach und nach alle wieder zurück. Es gefällt ihnen halt bei uns. Manchmal sprechen sie mit uns, aber wir verstehen die Krötensprache nicht, sie unsere auch nicht.
5. März 2012
Kletterfrosch
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Dieser Frosch kann senkrechte Wände hochklettern, wie ein Gecko. Vermutlich lebte er auf unserem Dachboden, plötzlich plumste er auf unser Sofa. Dann liess er noch eine Markierung zurück bevor er die Wand hochkletterte. Er ist etwa 8 cm gross. Dieses Jahr scheint ein Frosch- und Krötenjahr zu werden.
4. März 2012
Nachwuchs
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Über Nacht hat eine Kröte dieses Gebilde in unserem Fischteich gebaut. Es ist eine Art Schaum in welchem der Laich ist. Nun werden die Jungtiere heranwachsen und gelegentlich aus den Eiern Schlüpfen.
3. März 2012
Peppercorn
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Das Peppercorn liegt gut versteckt mitten in der Insel. Zwei Deutsche führen das kleine Restaurant. Er kocht, sie bedient und kauft ein. Wir begegnen ihr oft, wenn wir mittags unterwegs sind. Die Preise und die Qualität sind höher, aber es lohnt sich. Das Restaurant ist im ersten Stock, rund um Dschungel, eine besondere Atmosphäre. Ich bekomme Lasagne a la Fridi und Kathrin einen Salat.
2. März 2012
Nachtrag
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Bei unserem Ausflug nach Koh Tao hatte ich viel Zeit mit meinem Smartphone einige GPS-Apps auszuprobieren. Eine davon heisst 3D-Compass. Karte, Kurs, Geschwindigkeit, Zeit und sogar ein Foto wird angezeigt.
1. März 2012
Frosch
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Ein kleiner Frosch (oder ist es eine Ktöte?) kam vorbei. Er (oder sie) ist nur etwa 5 cm gross.


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