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Tagebuch April 2012

20. April 2012
Bye bye
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Jetzt werden die Koffer gepackt und es geht zurück nach Hause.
Es war wieder ein tierisches Jahr. Zuerst die Fischlein. Von der Nachbarin erhielten wir ein paar Fischlein für unseren Teich. Diese vermehrten sich bald. Dann kauften wir ein paar rote, welche sich auch sehr stark vermehrten. Jetzt sind wohl mehr als 50 Fischlein im Teich.
Dann kamen die Vögel. Es ist mir zwar nicht gelungen sie aus der Hand fressen zu lassen. Aber sie kommen schon bis auf 50 cm heran. Noch ein Paar Wochen und sie wären soweit.
Und der ewige "Kampf" mit den Geckos. Sie wollen einfach immer ins Haus hinein, aber wir wollen das nicht. Durch die kleinsten Ritzen kommen die kleinen hinein und müssen dann vertrieben werden. Sogar aine Schlange schaffte es ins Haus.
Jetzt bleibt das Haus mehr oder weniger sich selbst überlassen. Wir sind gespannt wie es in einem Jahr aussieht.
18. April 2012
Gecko
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Dieser grosse Gecko wohnt hinter dem Fensterladen. Dort hat er auch seine Eier gelegt. Das gibt dann viel Nachwuchs. Am liebsten würde er (oder sie) die Eier im Haus irgendwo verstecken. Aber dann wäre das Haus bei unserer nächsten Ankunft voll von Geckos. Die Tierchen sind zwar harmlos und sogar nützlich, denn sie fressen Mücken und Spinnen. Aber die Ausscheidungen sind weniger angenehm.
17. April 2012
Metallart
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Auf dem Nachtmarkt verkeufen sie diese Metallkunstwerke.
16. April 2012
Schlänglein
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Dieses schöne Schlänglein hat sich in unser Haus verirrt. Wir haben es in die freie Natur begleitet.
15. April 2012
Yong und Toy
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Yong und Toy haben Geurtstag, da gibt es wieder eine Party und ich kann mein Plakat rezyclen. Toy bekommt einen Minirock und Yong sonst ein Kleid.
14. April 2012
Songkran
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Gestern war Songkran, wie alle Jahre, aber diesmal waren weniger Leute am Wasserwerfer als früher.
13. April 2012
Insekt
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Vermutlich kann man auch dieses Insekt braten und essen, aber wir lassen es bei einem Foto bewenden.
12. April 2012
Spiralchips
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Auf einer einfachen Drehbank wird eine Kartoffel auf ein Holzstäbchen gesteckt und eine Spirale gedreht. Im Öl gebacken und gewürzt schmeckt das ausgezeichnet.
11. April 2012
Doppelfrosch
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Diese Frösche haben spezielle Fähigkeinten. Sie können klettern und springen. Der Blumentopf hängt unter der Pergola. Also muss der Frosch zuerst unter die Pergola klettern und sich dann in den Blumentopf fallen lassen. Jeden Abend sitzt er in einem anderen Blumentopf und ruft den Weibschen. Hier hat eine seinen Ruf erhört.
10. April 2012
no Pic
Manche Dinge brauchen viel Zeit, sehr viel Zeit, so wie diese Geschichte. Unser Auto hatte bereits in unserer Abwesenheit einige Schäden abbekommen. Die Antriebswelle war defekt, die Frontscheibe hatte einen Riss, etc. Pascal hat zwar versucht einiges reparieren zu lassen. Aber bei Toyota in Surat Thani muss das Auto trotz Reservation in eine Warteschlange. Ausserdem repariert Toyota nichts, es werden nur neue Teile eingebaut. Jiab hatte Anfang Jahr die Idee aus den Schäden einen Versicherungsfall zu machen. Schliesslich entstanden die Schäden während dem letztjährigen Hochwasser. Das hat fast geklappt, bis die Versicherung zurückfragte wie alt das Auto sei. Nun wurde nichts aus dem Versicherungsfall, denn eine Antriebswelle hält etwa 80000 km und unser Auto hat etwa 95000. Das letzte Angebot von Toyota war 50000 Baht, aber sie müssten die Antriebswelle bestellen, das könnte 2 Monate dauern. Zum Glück gibt es freie Werkstätten, die machen auch Reparaturen. Also wurden wir angemeldet und waren um 11 Uhr in Surat Thani. Tatsächlich war die Frontscheibe ersetzt und die Antriebswelle repariert bis 16 Uhr. So erreichten wir die letzte Fähre um 18 Uhr und waren um 20:30 wieder auf der Insel. Dlle Reparaturarbeiten zusammen kosteten 16000 Baht. Und es gibt 6 Monate Garantie. Bye bye Toyota.
8. April 2012
Tropical Internet
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Was braucht es um hier in den Tropen im Internet zu surfen? Wichtig ist zunächst die Kühlung. Die Geräte arbeiten bis etwa30 Grad und es wird ja viel heisser. Links sieht man den Ventilator als Untersatz für den Laptop. Oben einen kleinen Ventilator für das Handy. Alle diese Geräte plus die Maus werden am USB angeschlossen und mein Laptop hat nur 3 USB-Anschlüsse. Rechts sieht man zwei Stereoboxen für die Musikwelle online.
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Jetzt kann alles angeschlossen werden. Aber wie kommt man ins Internet? Es gibt zwar USB-Sticks mit SIM-Karte wie in Europa. Aber ich bevorzuge eine Kombination. Meine Thai-SIM-Karte kann ich sowohl zumTelefonieren als auch zum Surfen verwenden. Es gibt interessante Angebote. Man kann pro Tag, pro Woche oder pro Monat abonnieren. Mein Abo kostet pro Monat etwa 15 Franken.Dabei ist ein GB inklusive. Danach wird die Geschwindigkeit gedrosselt, oder man kauft einen Booster für ein weiteres GB. Mit dem Samsung Galaxy ist die Geschwindigkeit ausreichend für Skype, online Radio und anderes.
7. April 2012
Bauen 6
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Alles wird vor Ort gemacht. Sogar die Betonpfeiler werden hier gegossen.
6. April 2012
Bauen 5
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Die ersten Burmesen sind angekommen. Jetzt kommt wieder der Bagger um Löcher für die Fundamente zu graben. Je nach Baustil werden Stützpfeiler betoniert, auf diese kommt dann das Haus. Manchmal wird das Haus einfach auf den Baugrund gebaut.
5. April 2012
Bauen 4
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Der Bauplatz ist jetzt bereit. Es wird ein Feld abgesteckt, wo später das Haus gebaut werden soll. Jetzt braucht es nur noch einen Bautrupp mit Burmesischen Arbeitern, dann gehts los.
4. April 2012
schon wieder
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Schon wieder eine Party, mit Essen, Trinken, Geschenken.
3. April 2012
Bauen 3
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Jetzt kommt der Bagger und verteilt die Erde. Danach lässt man das ganze sich setzen. Nach ein paar Regengüssen ist es dann soweit.
2. April 2012
Bauen 2
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Nachdem der Baugrund gerodet wurde, kommen Lastwagen mit einer speziellen Erde. Sie ist gelblich und sandartig. Je nach Bauplatz braucht es dutzende Lastwagenladungen.
1. April 2012
Bauen 1
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Hier gibt es keine Baureglemente, keine Bauausschreibung, keine Einsprachen, keine Bauabnahme. Wenn jemand Land hat, dann kann er damit machen was er will. Es beginnt damit, dass die störenden Palmen entfernt werden. Der Bauplatz wird vorbereitet.


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